Die Verlorenen

Ein Krimi von Simon Beckett

Ein Beckett ohne David Hunter, den Forensiker? Ja das geht. „Die Verlorenen“ ist Becketts Auftakt zu einer neuen Thrillerserie um Jonah Colley, dem Mitglied einer Spezialeinheit der Londoner Polizei. Seitdem Colleys vierjähriger Sohn Theo vor 10 Jahren spurlos von einem Spielplatz verschwunden ist, liegt sein Leben in Trümmern. Seine Ehe ist zerbrochen und den Kontakt zu seinen alten Freunden hat er abgebrochen. Er arbeitet jetzt bei einer Eliteeinheit der Metropolitan Police. Sein riskanter Job hilft ihm dieses Erlebnis zu verdrängen. Eines Abends erhält er einen Anruf von seinem damals besten Freund Gavin. Gavin klingt hektisch und berichtet von einem schweren Fehler den er begangen hat. Er klingt verzweifelt und bittet Jonah zu einem Lagerhaus in Londons übelster Hafengegend zu kommen, doch plötzlich bricht das Gespräch ab. Als Jonah Colley in dem Lagerhaus ankommt findet er nur die Leiche Gavins und drei weitere Opfer. Jonah setzt einen Notruf ab und wird dann hinterrücks niedergeschlagen. Beim Anrücken der Polizei ist Gavins Leiche verschwunden und die ermittelnden Beamten schenken Jonahs Schilderungen wenig Glauben. Er gerät selbst ins Visier der Ermittlungen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und stößt dabei auf Hinweise in seine eigene Vergangenheit. Ein spannend entwickelter Krimi der bis zum Schluss mitfiebern lässt, da verzichtet man schon mal aufs frühe Einschlafen…

(Margret Kroll)

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Informationen:
  • Stand: August 2021
  • gebunden – Wunderlich – 410 Seiten
  • Preis: 24,- €
  • ISBN: 978-3-8052-0052-3

Bücherwurm der Buchhandlung am Sand